Alle Jahre wieder kommt es im Spätsommer zu einem vermehrten Wespenaufkommen. Of t stechen die Wespen dann auch gerne mal zu, was bei den meisten Menschen zu Schmerzen und Schwellungen führt. Aber Omas Apotheke bietet auch in diesem Fall die richtigen Hausmittel.
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1. Maßnahme: Stachel entfernen

Egal ob Wespen- oder Bienenstich – wichtig ist, dass der Stachel möglichst schnell aus der Wunde entfernt wird. Danach sollte die Einstichstelle mit Eis oder kaltem Wasser gut gekühlt werden.

2. Das Gift muss raus

Um das Gift aus der Wunde zu bekommen, hilft ein ganz einfaches Hausmittel. Ein Stückchen Würfelzucker wird kurz angefeuchtet und dann auf die Einstichstelle gelegt. Es saugt die ganze Flüssigkeit auf und entfernt damit gleichzeitig das Gift aus der Wunde. Ist das Gift erst mal weg, lassen auch Brennen und Juckreiz nach.

3. Die gute alte Zwiebel

Selbstverständlich darf auch die gute alte Zwiebel an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Legt man eine frisch aufgeschnittene Zwiebel mit der Schnittfläche direkt auf die Einstichstelle und reibt darauf ein wenig herum, wird diese gründlich desinfiziert. Dadurch entstehen gar nicht erst Entzündungen.

Wenn ein Brei aus rohen Zwiebeln auf den Wespenstich oder Bienenstich aufgetragen wird, verschwinden die Schmerzen schnell.

4. Salzbrei gegen Schwellungen

Damit nach einem Wespen- oder Bienenstich gar nicht erst große Schwellungen auftreten, kann ein Salzbrei aufgetragen werden. Dieser ist auch ein bewährtes Hausmittel aus Omas Apotheke gegen die Schmerzen bei Insektenstichen.

5. Quark gegen Juckreiz und Schwellungen

Das Auftragen von Quart verhindert ebenfalls, dass starke Schwellungen entstehen und lindert den Juckreiz.

Bildquellen:
Bild 1: bagal / pixelio.de
Bild 2: sigrid rossmann / pixelio.de
www.pixelio.de

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