Unsere Haare sind durch verschiedene Umwelteinflüsse und diverse Stressfaktoren häufig einer extremen Belastung ausgesetzt. Da helfen nur noch Omas Tipps.

Frischer Glanz für stumpfes Haar

Mit ganz einfachen Mitteln bringt Oma jedes Haar wieder zum Glänzen. Eine Haarkur aus Eigelb und ein wenig Salatöl kann wahre Wunder bewirken. Die Mischung wird gründlich in das Haar einmassiert. Anschließend sollte die Haarkur etwa 20 Minuten einwirken. Danach nur noch gut ausspülen, mit Shampoo waschen, und schon glänzt das Haar wieder.

Nie mehr fettiges Haar!

Auch wenn es etwas merkwürdig klingt: Bier könnte die Lösung für Ihr Problem sein. Eine Spülung mit Bier soll ein schnelles Nachfetten der Haare verhindern. Allerdings soll die Spülung nicht ausgewaschen werden.

Ein weiterer Tipp aus Omas Nähkästchen ist die Verwendung von Kamillentee zur Haarwäsche. Besonders bei fettigem Haar werden damit sehr gute Ergebnisse erzielt.

Zu guter Letzt noch ein guter Rat: Wer fettige Haare hat, sollte diese niemals mit sehr heißem oder kaltem Wasser waschen. Dadurch würden die Haare noch schneller nachfetten.

Hilfe, graue Haare!

Wenn die ersten grauen Haare kommen, ist wohl jeder erst einmal in heller Aufregung. Wer Omas Tipps nutzt, kann seine natürliche Haarfarbe noch lange erhalten. Das ist ganz einfach möglich. Essig und warmes Wasser müssen im Verhältnis eins zu drei gemischt werden. Dann werden die Haare mit dieser Mischung regelmäßig gewaschen.

Außerdem kann auch verdünnter Apfelessig ins feuchte Haar einmassiert werden. Dadurch sollen sich weniger graue Haare bilden.

Gesunde Haare durch gesunde Ernährung

Ernährung spielt eine wichtige Rolle, wenn es um Haare geht. Eine vitaminreiche, gesunde Ernährung sorgt dafür, dass die Haare gesund strahlen.

Schuppen! Was nun?

Natürlich hat Oma auch das richtige Hausmittelchen gegen Schuppen parat. Dazu reicht es aus, das Haar regelmäßig mit Lindenblütentee zu waschen.

Eine andere Möglichkeit, die Schuppen loszuwerden, ist die Verwendung von Klettenwurzelöl. Wenn dieses regelmäßig in die Kopfhaut einmassiert wird, verringert sich die Schuppenbildung.

Bildquellen:
Bild 1: Wandersmann /pixelio.de
Bild 2: Rita Thielen / pixelio.de
www.pixelio.de

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